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Tickets und Eintrittskarten: »Wiener Advent« im Stephansdom

Es wird ein musikalisches Highlight der Vorweihnachtszeit, wenn im Rahmen des Wiener Advent die Wiener Symphoniker mit ihrem Konzert im Wiener Stephansdom auftreten. Und dieses musikalische Highlight können alle Fans von Klassik-Musik mit einem Ticket erleben. Besondere Momente, wie das Wiegenlied aus der Oper »Der Kuss« werden geboten und gekrönt wird das ganze Event dann von einem gemeinsamen »O du fröhliche«. Das Konzert wird Zeitversetzt auch im ORF im Programm ORF 3 am 4. Adventsonntag gezeigt. Live ist aber natürlich immer schöner, als nur TV. Und wer nicht dort ist, wird auch nicht im TV zu sehen sein... 

Tickets für Adventkonzert der Wiener Symphoniker


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Adventkonzert der Wiener Symphoniker

DatumZeitEventTickets ab...
11.12.2518:00 - 19:30Wiener Advent - VORPREMIERE
Wiener Stephansdom (Wien)
€ 34
11.12.2520:30 - 22:30Wiener Advent
Wiener Stephansdom (Wien)
€ 45

Wiener Symphoniker: Adventkonzert im Stephansdom

Traditioneller kann ein Advent fast nicht begangen werden als mit den Botschaftern der Klang- und Musikmetropole Wien an der Donau. Die Wiener Symphoniker sind im Stephansdom, der Kirche im Stadtzentrum der Bundeshauptstadt Wien zu gast und geben dem Publikum eine wunderbare Einstimmung in den heurigen Advent. Tickets für das Adventkonzert der Wiener Symphoniker sind hier bei uns zu bekommen. Was man über die Wiener Symphoniker schon vorher wissen sollte, haben wir versucht hier ein wenig für Sie zusammenzustellen. Wer Tickets hat, kann live dabei sein - wer keine Tickets mehr bekommt muss sich mit der Ausstrahlung im TV begnügen.

Programm des Adventkonzertes »Wiener Advent«

  • Jan Dismas Zelenka
    6 Märsche für vier Trompeten und Pauke ZWV 212, 1. Marsch
  • Jan Dismas Zelenka
    Te Deum für Soli, 2 Chöre und Orchester D-Dur ZWV 146, 1. Te Deum laudamus
  • Karel Svoboda
    Suite aus dem Soundtrack zum Film "Tři oříšky pro Popelku" ("Drei Haselnüsse für Aschenbrödel") op. 36 (Bearbeitung: Jens Troester)
  • Bedřich Smetana
    "Hajej, můj andílku, hajej a spi" ("Schlaf, mein Engelchen"), Wiegenlied, 1. Akt Sz. 7 aus "Hubička" ("Der Kuss"), Oper in 2 Akten
  • Antonín Dvořák
    "Když mne stará matka zpívat učívala" ("Als die alte Mutter sang") aus "Zigeunermelodien" op. 55 (Bearbeitung: Eirik Berge)
  • Bedřich Smetana
    "Jsem žebrák!" ("Ich bin ein Bettler!"), Arie des Kalina aus der komischen Oper "Tajemství" ("Das Geheimnis")
  • Antonín Dvořák
    Biblische Lieder für Singstimme und Orgel op. 99 (Fassung für Orchester), 4. "Gott ist mein Hirte"
  • Antonín Dvořák
    8 Präludien und Fugen für Orgel B. 302, Fuge g-moll
  • Bedřich Smetana
    "Až uzříš... Jak možná věřit" ("Armer Narr... Es muss gelingen"), Arie des Hans aus der komischen Oper "Prodaná nevesta" ("Die verkaufte Braut")
  • Jan Dismas Zelenka
    Te Deum für Soli, 2 Chöre und Orchester D-Dur ZWV 146, 2. Tu rex gloriae
  • Jan Dismas Zelenka
    Te Deum für Soli, 2 Chöre und Orchester D-Dur ZWV 146, 10. In te Domine speravi
  • Antonín Dvořák
    "Mesícku na nebi hlubokém" ("Lied an den Mond"), Arie der Rusalka aus dem lyrischen Märchen "Rusalka" op. 114
  • Antonín Dvořák
    Biblische Lieder für Singstimme und Orgel op. 99 (Fassung für Orchester), 6."Wende dich zu mir"
  • Antonín Dvořák
    Biblische Lieder für Singstimme und Orgel op. 99 (Fassung für Orchester), 10. "Singet ein neues Lied"
  • Josef Suk
    6 Klavierkompositionen op. 7, Nr. 1 "Píseň lásky" ("Liebeslied") (Bearbeitung für Orchester: Václav Smetáček)
  • Antonín Dvořák
    Messe für Soli, Chor und Orchester D-Dur op. 86, 2. Gloria
  • Anonymus
    "Narodil se Kristus Pán" ("Geboren ist Christus, der Herr") (Bearbeitung: Matthias Spindler)
  • Anonymus
    "O du fröhliche" (Bearbeitung: Matthias Spindler)

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Die Wiener Symphoniker: Klangbotschafter der Donaumetropole

Die Wiener Symphoniker zählen neben den Wiener Philharmonikern zu den wichtigsten und traditionsreichsten Orchestern Österreichs. Seit ihrer Gründung im Jahr 1900 haben sie sich einen festen Platz in der internationalen Musikwelt erobert und gelten als wichtige Klangbotschafter der österreichischen Hauptstadt. Das Orchester ist bekannt für seinen warmen, flexiblen Klang und seine besondere Verpflichtung sowohl der Wiener Klassik als auch der Musik des 20. Jahrhunderts.

Gründung und Frühe Jahre (1900–1945)

Das Orchester wurde 1900 von dem Impresario Hermann Gärtner unter dem Namen „Wiener Concertverein“ ins Leben gerufen. Ziel war es, dem breiten Wiener Publikum erschwingliche Konzerte anzubieten, da die Philharmoniker zu jener Zeit hauptsächlich das Abonnement-Publikum bedienten.

Die frühen Jahre waren geprägt von der Uraufführung bedeutender Werke der Zeit. Die Symphoniker spielten eine zentrale Rolle bei der Etablierung der Zweiten Wiener Schule; sie brachten Werke von Komponisten wie Arnold Schönberg und Maurice Ravel zur Uraufführung. Dirigenten von Weltrang wie Bruno Walter und Oswald Kabasta prägten das Klangbild des Orchesters in den ersten Jahrzehnten.

Die Umbenennung in „Wiener Symphoniker“ erfolgte 1933. Trotz schwieriger Zeiten, insbesondere während der Weltkriege, bewahrte das Orchester seinen künstlerischen Anspruch und seine Bedeutung für das Wiener Musikleben.

Die Nachkriegszeit und die Großen Dirigenten

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Wiener Symphoniker eine goldene Ära der künstlerischen Leitung.

  • Herbert von Karajan: Der Dirigent prägte das Orchester von 1948 bis 1964 als Chefdirigent und entwickelte eine enge Verbindung zu den Bregenzer Festspielen, bei denen die Symphoniker seit 1946 das Hausorchester sind. Karajan führte das Orchester zu internationaler Bekanntheit.
  • Wolfgang Sawallisch: Er übernahm die Leitung in den 1960er-Jahren und setzte wichtige Akzente im deutschen und österreichischen Repertoire.

Weitere prägende Leiter: Spätere Chefdirigenten wie Georges Prêtre, Gennadi Roschdestwenski und Rafael Frühbeck de Burgos erweiterten das Repertoire und pflegten die spezielle klangliche Tradition.

Die Rolle im Wiener Musikleben

Die Wiener Symphoniker sind das Konzertorchester der Stadt Wien und haben zwei wichtige Stammhäuser:

  • Wiener Musikverein: Hier bestreiten sie ihre Hauptkonzertreihe im berühmten Goldenen Saal.
  • Wiener Konzerthaus: Das Orchester pflegt eine langjährige Tradition mit dem Konzerthaus und ist dort ein wichtiger Bestandteil des Programms.

Darüber hinaus sind die Symphoniker das Residenzorchester der Bregenzer Festspiele im Sommer und des „Klangsraum Theater an der Wien“ (ehemals) im Bereich Oper. Diese breite Verankerung macht sie zu einem äußerst vielseitigen und flexiblen Ensemble, das sowohl im symphonischen als auch im Opern- und Festspielbereich tätig ist.

Künstlerisches Profil der Wiener Symphoniker

Das Orchester zeichnet sich heute durch eine hohe stilistische Bandbreite aus. Unter der Leitung von Chefdirigenten wie dem Schweizer Philippe Jordan (2014–2020) und dem aktuell amtierenden Dirigenten Andrés Orozco-Estrada (ab 2021) liegt der Fokus weiterhin auf einer Pflege des traditionellen Wiener Repertoires (Beethoven, Brahms, Bruckner) und einer zugleich mutigen Annäherung an die Musik der Gegenwart.

Die Wiener Symphoniker sind auch ein Innovator im Bereich Musikvermittlung und versuchen, ihr Publikum durch neue Formate zu begeistern. Ihr reicher, dunkler Streicherklang und die Homogenität der Bläser sind Markenzeichen, die den „Wiener Klang“ auf einzigartige Weise in die Welt tragen.


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